Wenn ich lese, dass der Ehemann Pleite gegangen ist und wenn ich im Web feststellen kann, dass er seine Talente nach wie vor bei einer Folgefirma des Heizkesselkaufhaus verwirklicht, macht diese polnische Variante vom Heizkesselkaufhaus durchaus ihren Sinn als Vorratsgesellschaft. Herr Tischer kann wegen seiner Insolvenz vielleicht nicht mehr als Geschäftsführer beim Heizkesselkaufhaus auftreten, ohne eine Pfändung seiner Einkünfte in Kauf nehmen zu müssen. Da ist eine polnische Firma, von seiner Ehefrau Diana Tischer in die Welt gesetzt, der Versuch einer Lösung innerhalb der EU.
Ist es für ihn schade, dass diese Firmengründung nun auch öffentlich geworden ist?
Jetzt versteht man vielleicht, warum Diana Tischer behaupten lässt, sie habe mit dem Heizkesselkaufhaus rein gar nichts zu tun.
Wird hier der Hund begraben?
Mir fällt spontan Panama ein!
Denken Sie auch unweigerlich an “Briefkastenfirma“?